Warum Tierschutz?

Lassen wir doch einfach honorable Menschen für uns sprechen:


Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde.Mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
(Franz von Assisi)


Der Hund ist das einzige Wesen auf Erden, das dich mehr liebt als sich selbst.
(Josh Billings)


Ich hoffe zuversichtlich, im Himmel meinen Hunden wieder zu begegnen.
(Otto von Bismarck)


Die Wesen mögen alle glücklich leben, und keinen möge ein Übel treffen. Möge unser ganzes Leben Hilfe sein an anderen! Ein jedes Wesen scheut Qual, und jedem ist sein Leben lieb. Erkenne dich selbst in jedem Sein und quäle nicht und töte nicht.
(Gautama Buddha)


Unter hundert Menschen liebe ich nur einen, unter hundert Hunden neunundneunzig.
(Marie von Ebner-Eschenbach)


Keine Beleidigung würde mich so hart treffen wie ein misstrauischer Blick von einem meiner Hunde.
(James Gardner)


Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk.
(Konrad Lorenz)


Der Wunsch, einen Hund zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv - nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies.
(Konrad Lorenz)


Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen.
(Ernst R. Hauschka)


Ein Hund ist ein Herz auf vier Beinen.
(Irisches Sprichwort)


Ein Leben ohne Hund ist ein Irrtum.
(Carl Zuckmayer)


Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat.
(Friedrich Nietzsche)


Alles Wissen, die Gesamtheit aller Fragen und alle Antworten sind im Hund enthalten.
(Franz Kafka)


Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.
(Friedrich der Große)


Wenn ein Hund dabei ist, werden die Menschen gleich menschlicher.
(Hubert Ries)


Natürlich kann man auch ohne Hund leben - aber es lohnt sich nicht.
(Heinz Rühmann)


Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen, einen Hund zu streicheln, einem Affe zuzunicken oder vor einem Elefanten den Hut zu ziehen.
(Maxim Gorki)


 Viele, die ihr ganzes Leben auf die Liebe verwendeten, können uns weniger über sie sagen, als ein Kind, das gestern seinen Hund verloren hat.

(Thornton Wilder)


Ich glaube, ein Mensch, der gegen ein treues Tier gleichgültig sein kann, wird gegen seinesgleichen nicht dankbarer sein, und wenn man vor die Wahl gestellt wird, ist es besser, zu empfindsam als zu hart zu sein.
(Friedrich der Große)


Welch geistige Armut muss unter den Menschen herrschen, dass sie von Tieren verlangen, was sie selbst nicht vermögen. 
(Karin Szech)


„Haben Tiere eine Seele und Gefühle“ kann nur fragen, wer über keines der beiden verfügt. 
(Eugen Drewermann)


Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. 
(Antoine De Saint-Exupéry)


Es geht nicht darum, ob sie denken können oder ob sie sprechen können,es geht einzig und allein darum,ob sie leiden können!
(Jeremy Bentham)


Was ist der Mensch ohne die Tiere? Wären alle Tiere fort, so stürbe der Mensch an großer Einsamkeit des Geistes. Was immer den Tieren geschieht, geschieht bald auch den Menschen. Alle Dinge sind miteinander verbunden...
(Indianer-Häuptling Seattle im Jahr 1855)


Wer die Opfer nicht schreien hören, nicht zusehen kann, dem es aber, sobald er außer Seh- und Hörweite ist, gleichgültig ist, dass es schreit und dass es zuckt - der hat wohl Nerven, aber - Herz hat er nicht.
(Bertha von Suttner)


Dass das Wort Tierschutz einmal erfunden werden musste, ist wohl eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Gesellschaft.
(Theodor Heuss, Bundespräsident 1949-1959)


Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt.
(Mahatma Gandhi)


Ganze Weltalter voll Lieben werden notwendig sein, um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten.
(Christian Morgenstern)


Ich habe große Achtung von der Menschenkenntnis meines Hundes. Er ist schneller und gründlicher als ich.
(Otto von Bismarck)


Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die, eines wahrhaft treuen Hundes.
(Konrad Lorenz)


Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann?
(Arthur Schopenhauer)


Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.
(Louis Armstrong)


Ich habe des Öfteren darüber nachgedacht, warum Hunde ein derart kurzes Leben haben, und bin zu dem Schluss gekommen, dass dies aus Mitleid mit der menschlichen Rasse geschieht; denn da wir bereits derart leiden, wenn wir einen Hund nach zehn oder zwölf Jahren verlieren, wie groß wäre der Schmerz, wenn sie doppelt so lange lebten?
(Walter Scott)


Ein Hund, der bellt, ist mehr wert, als ein Mensch, der lügt. 
(Henry de Montherlant)


Mit Geld kann man einen wirklich guten Hund kaufen, aber nicht sein Schwanzwedeln. 
(Josh Billings)


Vielleicht stünde es um die Welt besser, wenn die Menschen Maulkörbe und die Hunde Gesetze bekämen. 
(Georg Bernhard Shaw)


Hunde! Wenn es sie nicht gäbe, man müsste sie erfinden.
(Martin Pietralla)


„Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. 
(Marie von Ebner-Eschenbach)


Wer Tiere quält, ist unbeseelt, und Gottes guter Geist ihm fehlt.
Mag noch so vornehm drein er schau`n, man sollte niemals ihm vertrauen.
(Johann Wolfgang von Goethe)


Egal wie wenig Geld und Besitz du hast, einen Hund zu haben, macht dich reich! 
(Louis Sabin)


Ein Zentimeter Hund ist mir lieber als ein Kilometer Stammbaum.
(Dana Burnett)


Hunde lieben ihre Freunde und beißen ihre Feinde. Anders der Mensch: Er ist unfähig zu reiner Liebe und muss stets Liebe und Hass unter einen Hut bringen.
(Sigmund Freud)


Ich fand heraus, dass einem in tiefem Kummer von der stillen hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte zufließen, die einem keine andere Quelle spendet.
(Doris Day)


Man kann in die Tiere nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihnen herausstreichen.
(Astrid Lindgren)


Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft zu einem Menschen.
(Konrad Lorenz)


Ein gut erzogener Hund wird nicht darauf bestehen, dass Du die Mahlzeit mit ihm teilst;er sorgt lediglich dafür, dass Dein Gewissen so schlecht ist, dass sie Dir nicht mehr schmeckt. 
(Helen Thomson)


Wir sind allein, völlig allein auf diesem Planeten. Von all den Lebensformen um uns herum hat sich außer dem Hund keine auf ein Bündnis mit uns eingelassen.
(Maurice Maeterlinck)


Alle Menschen, alle Hunde sind von Geburt an gut. Das Böse bringen ihnen die Menschen bei. 
(Stefan Wittlin)


Es ist immer der Mensch, der den Hund nicht versteht. Nie umgekehrt!
(Stefan Wittlin)


Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit.
(Albert Schweitzer)


Der Hund braucht sein Hundeleben. Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit sie zu bekommen.
(Robert Lembke)


Tiere reden mit den Augen oft vernünftiger als Menschen mit dem Mund. 
(Ludovic Halévy)


Ich habe noch nie einen hinterlistigen Menschen mit einem treuen Hund kennen gelernt.
(James Gardner)


Das Mitgefühl mit allen Geschöpfen ist es,was Menschen erst wirklich zum Menschen macht.
(Albert Schweitzer)


Ein Hund spiegelt die Familie. Wer sah jemals einen munteren Hund in einer verdrießlichen Familie oder einen traurigen in einer glücklichen? Mürrische Leute haben mürrische Hunde, gefährliche Leute gefährliche.
(Arthur Canon Doyle)


Die Grausamkeit gegen die Tiere und auch schon die Teilnahmslosigkeit gegenüber ihren Leiden ist meiner Ansicht nach eine der schwersten Sünden des Menschengeschlechts.
Sie ist die Grundlage der menschlichen Verderbtheit.
Wenn der Mensch so viel Leiden schafft, welches Recht hat er dann, sich zu beklagen, wenn auch er selber leidet?
(Rolland, franz. Dichter)